DVD-Review: Ouija 2 – Ursprung des Bösen
Hasenfuß Mimi lässt lieber die anderen mit dem Bösen spielen: Das Ouija-Brett bringt Mutter Alice und ihre zwei Töchter in Kontakt mit dem Jenseits und erklärt die Geschehnisse hinter OUIJA- SPIEL NICHT MIT DEM TEUFEL. Die Fortsetzung OUIJA 2: URSPRUNG DES BÖSEN (2016) kommt am 23. Februar 2017 auf DVD raus und übertrumpft den Vorgänger in Sachen Story, Figuren und Atmosphäre. OUIJA 2: URSRPUNG DES BÖSEN Die Geschichte ist schnell erzählt: OUIJA 2 reist ins Jahr 1967, nach Los Angeles. Nach dem Tod ihres Mannes bietet Alice (Elizabeth Reaser) anderen trauernden Angehörigen die Möglichkeit, mit den Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Um das Ganze überzeugend zu inszenieren, kriegt sie Hilfe von ihren Töchtern Lina (Annalise Basso) und der kleinen Doris (Lulu Wilson). Damit will sie nur Gutes, doch als sie ein Ouija-Brettspiel kauft, um die Show etwas aufregender zu gestalten, stellen sie einen Kontakt zu Geistwesen her, die besser hätten stumm bleiben sollen. Doris fungiert als Medium, was seinen Preis hat. Eine beängstigende Veränderung geht mit dem Kind vor sich, die auch Schul-Priester Tom Hogan (Henry Thomas) …